Entscheider haben keine Zeit für Experimente
Geschäftsführer, Bereichsleiter, Praxisinhaber – sie alle treffen jeden Monat Kaufentscheidungen: Software, Beratung, Services. 2026 ist ihr Alltag dichter denn je:
- Informationsüberfluss,
- Risiko durch Fehlentscheidungen,
- Kostendruck.
In so einer Situation greifen Entscheider bevorzugt zu:
- bekannten Marken,
- empfohlenen Partnern,
- Anbietern, über die sie schon etwas Seriöses gelesen haben.
Warum Medienpräsenz Vertrauen vorgreift
Wenn ein Entscheider dich googelt und findet:
- Artikel über dich,
- Interviews,
- Erwähnungen in Fachmedien,
- positive Kundenstimmen,
dann passiert folgendes im Kopf:
„Wenn Medien über diese Person/Marke berichten, wird da schon was dran sein.“
Du überspringst quasi die Stufe „Unbekannt“ und landest direkt bei „seriös und relevant“. Das ist der große Unterschied zwischen Werbung und PR:
- Werbung sagt: „Kauf mich, ich bin gut“.
- PR sagt: „Andere reden über mich, weil ich gute Arbeit mache.“
So nutzen Entscheider Medien als Filter
Viele Entscheider sagen offen:
- „Ich google jeden Anbieter, bevor ich mit ihm spreche.“
- „Ich schaue, wo jemand präsent ist.“
- „Ich will sehen, ob jemand nur Marketing macht oder wirklich im Markt verankert ist.“
Medienpräsenz ist dabei ein enorm starkes Signal.
Wie du Vertrauen durch PR strategisch aufbaust
- Branchenrelevante Medien auswählen – Wo informieren sich deine Entscheider? (z.B. Fachportale, Wirtschaftsmedien im DACH-Raum).
- Expertenstatus zeigen – Beiträge, Gastartikel, Fallstudien.
- Referenzen sichtbar machen – Cases mit Namen und Ergebnissen (sofern erlaubt).
- Konsistenz – Nicht nur ein „one hit wonder“, sondern wiederkehrende Präsenz.
Fazit – Vertrauen ist die neue Währung, PR ist die Bank
2026 entscheidet nicht der lauteste, sondern der vertrauenswürdigste Anbieter. Medienpräsenz ist einer der schnellsten Wege, dieses Vertrauen im Kopf von Entscheidern zu verankern.