Fehler 1 – Keine klare Positionierung
Wer „für alle alles“ ist, ist am Ende für niemanden interessant – weder für Kunden noch für Medien.
Richtig: Spitzer werden, klare Zielgruppe, klarer Nutzen.
Fehler 2 – PR als Einmal-Aktion sehen
Einmal ein Artikel, einmal ein Interview – und dann nichts mehr. So baust du keine Marke auf.
Richtig: PR als Prozess sehen. Lieber konstant kleine Schritte als eine große Kampagne und dann Funkstille.
Fehler 3 – PR mit Werbung verwechseln
„Wir sind die Besten, unsere Produkte sind super, bitte drucken.“ – so denken Journalisten nicht.
Richtig: Medien wollen Geschichten, Nutzwert, Einblicke. Weg von „Werbe-Text“, hin zu „Leser-Mehrwert“.
Fehler 4 – Kein Follow-up
Viele schicken eine Presseinfo und melden sich nie wieder. Oder sie pflegen keine Beziehungen zu Redaktionen.
Richtig: Kontakte aufbauen, nachhaken, Feedback einholen, langfristig denken.
Fehler 5 – Erfolge nicht nutzen
Du warst im Radio, im Magazin, in einem großen Blog – und auf der Website sieht man nichts davon.
Richtig: Medienauftritte prominent zeigen, immer wieder verwenden („Bekannt aus…“), in Sales, auf Social Media, in Präsentationen.
Fehler 6 – PR ohne Conversion-Strategie
Selbst wenn du Sichtbarkeit erzeugst – wenn du keine klaren nächsten Schritte anbietest, verpufft das Potenzial.
Richtig: In jedem Artikel, Interview, Profil sollte es einen klaren Call-to-Action geben (z.B. kostenlose Analyse, Checkliste, Erstgespräch).
Fehler 7 – Alles selbst machen wollen, ohne Struktur
PR „nebenbei“ zwischen Kundenterminen, ohne Plan, ohne System – so dauern Ergebnisse ewig.
Richtig: Entweder intern klare Prozesse schaffen oder mit Profis arbeiten, die dir Struktur geben.
Fazit – Kleine Korrekturen, große Wirkung
Du musst keine perfekten PR-Skills haben, um 2026 massiv sichtbarer zu werden. Wenn du diese 7 Fehler vermeidest und stattdessen konsequent in Mehrwert, Beziehungen und Positionierung investierst, bist du vielen im DACH-Raum deutlich voraus.